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Als ich am rechten Platze war, so nahe, Daß nur der Fluß mich schied, hemmt ich den Schritt, Um besser zu erschau n, was dort geschahe.Und wie er mich empor die Stufen trug, Stand bald ich auf der hchsten dort mit beiden, Wo fest auf mich Virgil handarbeit strümpfe die Augen schlug.Daß Evas Frevelmut zu viel begehrte."Vorber schreitet, denn ihr drft nicht nah n! Der Baum, der Even handarbeit strümpfe reizt , ist weiter oben.So sieht man im Gewhl der braunen Scharen Sich Äms und Ämse mit den Rsseln nah n, Vielleicht Wie s geht Wes Weges zu erfahren, Sobald der Gruß der Freundschaft abgetan, Hob, eh sie weiterzog, nach kurzer Weile Die Schar wetteifernd laut zu schreien an.Ich will, geschmckt, handarbeit strümpfe im Spiegel mir gefallen.Es ist Virgil"hier zeigt ich nach ihm hin "Sieh auch den andern und erkenne diesen Als den, ob des der Berg gebebt vorhin, Da euer Reich ihn von sich weggewiesen.Und dieses schien zum Anlaß handarbeit strümpfe zu gereichen, Daß ber mich sich ein Gespräch erhob " Der scheinet einem Scheinleib nicht zu gleichen.Und freut sie sich der schnen Augen nun, So bin ich froh, mich mit den Händen schmckend, Denn schau n befriedigt sie, und mich das Tun." Doch sein handarbeit strümpfe beraubt ließ uns Virgil zurcke, Virgil, der väterliche FreundVirgil, Dem sie mich bergab zu meinem Glcke.Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite "Gib acht und ntze, was ich warnend sprach.Den Fluß auch siehst du nicht aus Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, bald handarbeit strümpfe sich wild ergießen.Und Mittagshitz erwärmt des Ganges Flut, So stand die Sonn itzt, drob der Tag entflohe, Als uns ein Engel glänzt in heitrer Glut.Er, sehend, daß ich starr und stille stand, Sprach, fast unwillig "Wie, Sohn, noch verdrossen Von Beatricen trennt dich diese Wand!" Wie sterbend Ppyramus den Blick erschlossen, Da s Thisbe! klang, gekehrt zum teuren Bild, Als blut ges Rot die handarbeit strümpfe Maulbeer bergossen So kehrt ich, nicht mehr hart, nein, sanft und mild, Zum Fhrer mich, sobald der Nam erschollen, Der ewig frisch in meinem Herzen quillt.